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Mit der Zweitfrucht-Triticale-Sorte Team PZO aus dem Hause Pflanzenzucht Oberlimpurg eine echte Alternative für die GPS-Erzeugung zugelassen. Wie auch der Zweitfrucht-Hafer Pinnacle kann diese Sorte noch bis Anfang Juli gesät werden. Ein neuer genetischer Hintergrund ermöglicht auch bei späten Saatterminen hohe Biomasseerträge, Standfestigkeit und gute Resistenzeigenschaften (Mehltau und Rost). Die Zweitfrucht-Triticale-Sorte Team PZO erreichte in der dreijährigen Wertprüfung Höchsterträge in der Trockenmasse und konnte hier mit relativ 131 % überzeugen. Die Sorten Pinnacle und Team PZO, beide im Vertrieb der I. G. Pflanzenzucht,

Foto: Werkbild

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Die Saaten-Union erweitert ihr erfolgreiches viterra Zwischenfrucht-Programm um vier neue Mischungen. Überdies wurde das gesamte viterra-Bodenfruchtbarkeits-Programm an die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Greenings angepasst. Bei viterra

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Die Firma Holtmann Saaten bietet die Rohrschwingel-Sortenmischung Proterra als Untersaat für Mais an. Besonderheit dieser Untersaat ist, dass sie schon bei der Saatbettbereitung mit herkömmlicher Sätechnik in einer Saatstärke von 20 kg/ha

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Mit Pinnacle von der I.G. Pflanzenzucht steht eine Hafersorte zur Verfügung, die speziell als Grünschnitthafer gezüchtet wurde und sich optimal als Zweitfrucht eignet. Ein ganz neuer genetischer Hintergrund ermöglicht auch bei später

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Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) stellt allen Interessierten eine Broschüre zur Verfügung, die Informationen zur Greeningverordnung (Gesetzesstand November 2014) enthält und gleichzeitig Lösungsvorschläge für die Anbaudiversifizierung oder die Anlage von ökologischen Vorrangflächen (öVF) anbietet. So werden beispielsweise für die wesentlichen Betriebsformen zahlreiche greeningkonforme Fruchtfolgen aufgezeigt. Außerdem werden Möglichkeiten, wie der Zwischenfruchtanbau oder die Anlage einer Untersaat, zur Anrechnung als öVF dargestellt. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich bei der DSV, kann aber auch im Internet unter